Szene I
In einem
Richtum gab es ein Paar Königin vor Zeiten war ein König und eine Königin, die
sprachen den Tag und kriegten immer keins.
Der König : “Ach, wenn wir
doch ein Kind hätten!”
Die
Königin : “Wir haben schon viel versucht, aber die Hoffnung ist gering,
ich könne nicht schwanger sein.”
Der
König : Ist das nützlich für uns, um jemanden, der uns hilft, zu
treffen ?
Die
Königin : Aber wir haben schon viele Heilkundigen getroffen und kein Ergebnis
bekommen.
Schade…Vielleicht
ist es unsere Vorsehung. Nun gebe ich auf.
Der
König : Ja.. Wir hoffen im Gebet. Das hängt von Gott ab.
Szene II
ALLE
VOGEL sind ………………
Da
trug sich zu, als die Königin einmal im Bade sass, dass ein Frosch aus dem
Wasser ans Land Kroch und zu ihr sprach…
Der Frosch : Haloo……Haloo…!!!
Die Königin
: Was ist das ? Wie die Stimme
von einem Froch…aber…ach das ist
unmöglich…Wo ist die Stimme ? Hallooo,,,wer bist du ??
Der
Frosch : Halooo…dicke Königin…!!! Du bist so sexy wenn du im Bad bist………hehehe
Ich bin hier dicke,
Königin !
Die Königin
: Ach so…ein frecher Frosch…Was
machst Du da…???
Du machst mir
Angst. Geh weg…! Geh weg…!
Der
Frosch
: Verzeih mir, dicke Königin !
Ich komme hier, um
etwas zu Dir zu sagen.
Die
Königin
: Erzähl mir schnell und geh
weg, bevor ich dich schlage..!!
Der
Frosch : “Dein
Wunsch wird erfüllt werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst du eine Tochter zur
Welt bringen.”
Die Königin
: Hehh…ein schlechter
Frosch..Was sagst Du?? Das glaube ich nicht…Wir haben viel versucht aber kein
Ergebnis.
Auf welchen Grund
bringst Du diese Nachricht ??
Der
Frosch : Du muβt wissen, Ich bin ein spezieller Froch von Gott nict wie
die gewohnliche Froch.
Die Königin
: “Wunderschön…!”
“Dies ist eine gute Nachricht für mich zu hören…”
“Dies ist eine gute Nachricht für mich zu hören…”
Der
König : “Was
für eine gute Überaschung…!”
Ich werde diese
gute Nachricht für alle Leute in diesem Reich bekannt machen.
Szene III
Was
der Frosch gesagt hatte, das geschah, und die Königin gebar ein Mädchen, das
war so schön, dass der König vor Freude sich nicht zu lassen wusste und ein
grosses Fest anstellte. Er ladete nicht bloss seine Verwandte, Freunde und
Bekannte, sondern auch die weisen Frauen dazu ein, damit sie dem Kind hold und
gewogen wären. Es waren ihrer sechs in seinem Reiche, weil er aber nur fünf
goldene Teller hatte, von welchem sie essen sollten, so musste eine von ihnen
daheim bleiben.
Nach
ein Jahr war die Königin schwanger und gebar ein Baby.
Der König : “Weil
dies unser erstes Kind wäre, müssen wir ein grosses Fest halten und alle
Richtum zur Party einladen.
Wir
mussen viel vorbereiten,nicht nur das Fest aber auch die Plannung für ihre
Zukunft.
Die
Königin : Sehr gut mit dem grossen Pracht… … …
“Vergiβ nicht die weise Frauen, einzuladen.
“Komm..!
Wir plannen ein grosses Fest zu feiern.
Sie
werden das Kind mit ihren Wundergaben beschenken.
Der
Knecht : “Aber Königin…ich kann nicht alle die sechs weisen Frauen einladen, weil wir nur fünf
goldene Teller haben, von welchem sie essen sollten, so müss eine von ihnen
daheim bleiben.”
Die ersteweise Frau : “ Hmmm…das ist nicht gut für alle..”
Glaub
mir,das wird ein Problem wenn alle nicht eingeladet werden.
Szene IV
Das
Fest wird mit aller Pracht gefeiert, und als es zu Ende war, beschenkten die
weisen Frauen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine mit Tugend, die andere
mit Schönheit, die dritte mit Reichtum, und so mit allem, was auf der Welt zu
wünschen ist.
Die
ersteweise Frau : Oh, ein schönes
Kind,,Ich freue mich sehr über deine
Geburt. Als das Geschenk gebe ich dir eine Tugend. Das Volk wird dich sehr lieben.
Die
zweiteweise Frau : Gott Sei Dank, Unser Königsreich wird mit
deinem Geburt gesegnet. Ich wünsche dir als die Schönste auf dem ganzen Land. Doch
werden dann so viele Junge zu dir kommen, um deine Schönheit zu bewundern.
Die
dritteweise Frau : Da du ein hübsches,
freundliches und auch ein hilfsbereites Mädchen, wünsche ich Dir mit Reichtum.
Du willst also die arme Leute bei ihren Schwierigkeiten helfen.
Die
vierteweise Frau : Wenn ich dich sehe, das macht mir Freude. Du
wirst eine perfekte Prinzessin mit der Umsicht.
Als
vierte ihre Sprüche eben getan hatten, trat plötzlich die sechste herein. Sie
wollte sich dafür rächen, dass sie mit lauter Stimme…
Die sechsteweise
Frau : “Die Königstöchter soll sich in ihrem fünfzehnten Jahr an einer Spindel
stechen und tot hinfallen.”
Und
ohne ein Wort weiter zu sprechen, kehrte sie sich um und verliess den Saal.
Alle waren erschrocken, da trat die zwölfte hervor, die ihren Wunsch noch übrig
hatte, und weil sie den bösen Spruch nicht aufheben, sondern nur mildern
konnte, so sagte sie…
Die fünfteweise Frau : “Es soll aber kein Tod sein, sondern ein
hundertjähriger tiefer Schlaf, in welchen die Königstochter fällt.”
Szene V
Der
König, der sein liebes Kind vor dem Unglück gern bewahren wollte, liess den
Befehl ausgehen, dass alle Spindeln im ganzen Königreiche sollten verbrannt
werden. An dem Mädchen aber wurden die Gaben der weisen Frauen sämtlich
erfüllt, denn es war so schön, sittam, freundlich und verständig, dass es
jedermann, der es ansah, lieb haben musste. Es geschah, dass an dem Tage, wo es
gerade fünfzehn Jahr alt ward, der König und die Königin nicht zu Haus waren,
und das Mädchen ganz allein im Schloss zurückblieb.
Da
ging es allerorten herum, besah Stuben und Kammern, wie es Lust hatte, und kam
endlich auch an einen alten Turm. Es stieg die enge Wendeltreppe hinauf, und
gelangte zu einer kleinen Türe. In dem Schloss steckte ein verrosteter
Schlüssel, und als es umdrehte, sprang die Türe auf, und sass da in einem
kleinen Stübchen eine alte Frau mit einer Spindel und span emsig ihren Flachs.
Die
Königstochter : Nun bin ich allein,meine Eltern sind nicht
da..Sie müssen gehen, um unser Volk zu beobachten.
Was sol
lich tun? Na Ja…Schon lange bin ich so neugirig auf dieses Schloss,jetzt möchte
ich um das hergehen. Das macht mir Spaβ !
Die
Königstochter : “Guten Tag, du altes
Mütterchen . Was machst du da?
Die Hexe : “Ich spinne.” ( sagte die Alte und
nickte mit dem Kopf)
Die
Königstochter :“Was ist das für ein Ding, das so lustig herumspringt?” (sprach das Mädchen, nahm die
Spindel und wollte auch spinnen)
Die Hexe : “Versuch doch,bitte! Das
macht so einfach. Ich glaube, du kannst gut spinnen.”
Die Königstochter :
Das macht mir so Spaβ. Ich will weiter spinnen, Du Mütterchen !
Die Hexe : Mach weiter…! Du bist ein
schönes und begabtes Mädchen. Ich bin sehr stolz auf Dich.
Die Königstochter :
Danke für dein Lob !
Aber,..Owch…Ich
bin verletzt…Hilf mir, Du Mütterchen !
Die Hexe : Hahahahaha……Verzeih
Mir…!!! Tschüch…!!!
Szene VI
Kaum
hatte sie aber die Spindel angerührt, so ging der Zauberspruch in Erfüllung,
und sie stach sich damit in den Finger. In anderer Seite von dem Schloss suchen
die Königin und der König Ihrer Tochter.
Die
Königin : “ Ach,,Ich bin total müde,,das
ist unglaublich, dass viele von unseren Volk keine zu essen haben “
Der König : Na ja,,so schade, aber keine Sorge..morgen
will ich den Bedarf für die schicken..Jetzt brauchen wir eine Pause…
Die Königin : Aber… König…wo ist meine Töchter???
Ich habe die noch nicht
gesehen…Ist sie in ihrem Raum ?
Der König : Knecht…Knecht…
Komm hier…!
Der
Knecht : Ja,mein König..! Was ist denn
los ?
Der König : Wo ist die Töchter ? Als wir hier ankommt,
haben wir noch nicht die gesehen.
Der
Knecht : Das weiβt ich nicht. Ich werde in aller Seite von diesem Schloss die
Königstochter suchen.
Die
Königin : König,..Ich fühle mich etwas
komisches. Ich bin total müde und möchte tief schlafen….
Der König : Ja..woahhhhh……gleich mit mir..ich kann
nicht meine Augen ofnen zu behalten.
Szene VII
In
dem Augenblick aber, wo sie den Stich empfand, fiel sie auf das Bett nieder,
das da stand, und lag in einem tiefen Schlaf. Und dieser Schlaf verbreitete
sich über das ganze Schloss; der König und die Königin, die eben heim gekommen
waren und in den Saal getreten waren, fingen an einzuschlafen, und der ganze
Hofstatt mit ihnen. Da schliefen auch die Pferde im Stall, die Hunde im Hofe,
die Tauben auf dem Dache, die fliegen an der Wand. Ja, das Feuer, das auf dem
Herde flackerte, ward still und schlief ein, und der Braten hörte auf zu
brutzlen, und der Koch, der den Küchenjungen, weil er etwas versehen hatte, an
den Haaren ziehen wollte, liess ihn los und schlief. Und der Wind legte sich,
und auf den Bäumen vor dem Schloss regte sich kein Blättchen mehr.
Rings
um das Schloss aber begann eine Dornenhecke zu wachsen, die jedes Jahr höher
ward, und endlich das ganze Schloss umzog und darüber hinauswuchs, dass gar
nichts mehr davon zu sehen war, selbst nicht die Fahne auf dem Dach. Es ging
aber die Sage in dem Land von dem schönen schlafenden Dornröschen , denn so
ward die Königstochter gennant, also dass von Zeit zu Zeit Königssöhne kamen
und durch die Hecke in das Schloss dringen wollten. Es war ihnen aber nicht
möglich, denn die Dornen, als hätten sie Hände, hielten fest zusammen, und die
Jüngliche blieben darin hängen, konnten sich nicht wieder losmachen und starben
eines jämmerlichen Todes.
Der erste
Königssohn : Die schöneschlafende
Dornröschen ist im ganzen Land gennant. Diese Sage ist sehr bekannt. Was für
eine Verfluchung bewirkt die Königstochter ?
Der
zweite Königssohn : Keiner weiss nicht
so gut über die Geschichte. Also habe ich noch nicht die ähnliche Geschichte
gehört. Das glaube ich, die ist die Erste, die im ganzen Land passiert.
Der erste
Königssohn : Unglaublich… Schau mal !
Nur die
Dornenhecke wachsen um das Schloss und werden immer höher jedes Jahr.
Der zweite Königssohn : Wie können wir im Schloss kommen ?
Da ich
grosse Lust habe, um die schöne Dornröschen zu sehen.
Der erste
Königssohn : Natürlich müssen wir als
die Erste die Dornenhecke entfernen. So ist es einfach für uns einzutreten.
Nach
langen Jahren kam wieder einmal ein Königssohn in das Land, und hörte, wie ein
alter Mann von der Dornhecke erzählte :
Der
Groβvater : Es sollte ein Schloss
dahinter stehen, in welchem eine wunderschöne Königstochter, Dornröschen
gennant, schon seit hundert Jahren schliefe, und mit ihr schliefe der König und
die Königin und der ganze Hofstaat.
Der Prinz : Na ja…
Ich weiss auch von
meinem Grossvater, dass schon viele Königssöhne gekommen wären und versucht
hätten, durch die Dornenhecke zu dringen, aber sie wären darin hängen geblieben
und eines traurigen Todes gestorben.
Der
Groβvater : Seit der Zeit hat keiner
den Mut mehr, im Schloss einzutreten und die schöne Dornröschen zu sehen, wenn
sie die Geschichte hören. Du muss nicht versuchen, da zu kommen. Es ist so
gefährlich.
Der Prinz
: “Ich fürchte mich nicht, ich will hinaus und das schöne Dornröschen
sehen.”
Der
gute Alte mochte ihm abraten, wie er wollte, er hörte nicht auf seine Worte.
Nun
waren aber gerade die hundert Jahre verflossen, und der Tag war gekommen, wo
Dornröschen wieder erwachen sollte. Als der Königssohn sich der Dornenhecke
näherte, waren es lauter grosse schöne Blumen, die taten sich von selbst
auseinander und liessen ihn unbeschädigt hindurch, und hinter ihm taten sie
sich wieder als eine Hecke zusammen.
Im
Schlosshof sah er die Pferde und scheckigen Jagdhunde liegen und schlafen, auf
dem Dache sassen die Tauben und hatten das Köpfchen unter den Flügel gesteckt.
Und als er ins Haus kam, schliefen die Fliegen an der Wand, der Koch in der
Küche hielt noch die Hand, als wollte er den Jungen anpacken, und die Magd sass
vor dem schwarzen Huhn, das sollte gerupft werden.
Da
ging er weiter und sah im Saale den ganzen Hofstaat liegen und schlafen, und
oben be idem Throne lag der König und die Königin. Da ging er noch weiter, und
alles war so still, dass einer seinen Atem hören konnte, und endlich kam er zu
dem Turm und öffnete die Türe zu der kleinen Stube, in welcher Dornröschen
schlief. Da lag es und war so schön, das ser die Augen nicht abwenden konnte,
und er bückte sich und gab ihm einen Kuss. Wie er es mit dem Kuss berührt
hatte, schlug Dornröschen die Augen auf, erwachte und blickte ihn ganz
freundlich an.
Der Prinz :
Du bist sehr schön, Dornröschen !
Verzeih mir,,! Ich werde dir einen Kuss
geben.
Dornröschen : Wer bist du ? Wo bin ich jetzt ?
Was machst du mit mir ? Wo sind meine
Eltern?
Der Prinz :
Keine Angst, Dornröschen !
Ich komme hier, um
dich zu retten.
Komm…! Wir treffen
die Königin und den König da.
Da
gingen sie zusammen herab, und der König erwachte und die Königin und der ganze
Hofstaat, und sahen einander mit grossen Augen an. Und die Pferde im Hof
standen auf und rüttelten sich: die Jagdhunde sprangen und wedelten: die Tauben
auf dem Dache zogen das Köpfchen unterm Flügel hervor, ahen umher und flogen
ins Feld : die Fliegen an den Wänden krochen weiter: das Feuer in der Küche
erhob sich, flackerte und kochte das Essen : der Braten fing wieder an zu
brutzeln: und der Koch gab dem Jungen eine Ohrfeige, dass er schrie: und die
Magd rupfte das Huhn fertig. Und da wurde die Hochzeit des Königssohns dem
Dornröschen in aller Pracht gefeiert, und sie lebten vergnügt bis an ihr
Ende.
geschrieben von FIFIN RATO ;-)
geschrieben von FIFIN RATO ;-)