Rabu, 16 Oktober 2013

Dornröschenschauspiel


Szene I
In einem Richtum gab es ein Paar Königin vor Zeiten war ein König und eine Königin, die sprachen den Tag und kriegten immer keins.

          Der König    :         “Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!”
Die Königin   :       “Wir haben schon viel versucht, aber die Hoffnung ist gering, ich könne nicht schwanger sein.”
Der König     :       Ist das nützlich für uns, um jemanden, der uns hilft, zu treffen ?
Die Königin   :       Aber wir haben schon viele Heilkundigen getroffen und kein Ergebnis bekommen.
                            Schade…Vielleicht ist es unsere Vorsehung. Nun gebe ich auf.
Der König     :       Ja.. Wir hoffen im Gebet. Das hängt von Gott ab.

Szene II

ALLE VOGEL sind ………………

Da trug sich zu, als die Königin einmal im Bade sass, dass ein Frosch aus dem Wasser ans Land Kroch und zu ihr sprach…

          Der Frosch     :      Haloo……Haloo…!!!
         
Die  Königin     :    Was ist das ? Wie die Stimme von einem Froch…aber…ach   das ist unmöglich…Wo ist die Stimme ? Hallooo,,,wer bist du ??

Der Frosch     :     Halooo…dicke Königin…!!! Du bist so sexy wenn du im Bad bist………hehehe
                            Ich bin hier dicke, Königin !

Die  Königin     :     Ach so…ein frecher Frosch…Was machst Du da…???
                             Du machst mir Angst. Geh weg…! Geh weg…!
Der Frosch     :      Verzeih mir, dicke Königin !
                             Ich komme hier, um etwas zu Dir zu sagen.
Die Königin     :      Erzähl mir schnell und geh weg, bevor ich dich schlage..!!
Der Frosch     :       “Dein Wunsch wird erfüllt werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst du eine Tochter zur Welt bringen.”
Die  Königin     :      Hehh…ein schlechter Frosch..Was sagst Du?? Das glaube ich nicht…Wir haben viel versucht aber kein Ergebnis.
                              Auf welchen Grund bringst Du diese Nachricht ??
Der Frosch     :       Du muβt wissen, Ich bin ein spezieller Froch von Gott nict wie die gewohnliche Froch.
Die  Königin     :      “Wunderschön…!”
“Dies ist eine gute Nachricht für mich zu hören…”
Der König        :      “Was für eine gute Überaschung…!”
                              Ich werde diese gute Nachricht für alle Leute in diesem Reich bekannt machen.
                             
Szene III

Was der Frosch gesagt hatte, das geschah, und die Königin gebar ein Mädchen, das war so schön, dass der König vor Freude sich nicht zu lassen wusste und ein grosses Fest anstellte. Er ladete nicht bloss seine Verwandte, Freunde und Bekannte, sondern auch die weisen Frauen dazu ein, damit sie dem Kind hold und gewogen wären. Es waren ihrer sechs in seinem Reiche, weil er aber nur fünf goldene Teller hatte, von welchem sie essen sollten, so musste eine von ihnen daheim bleiben.
Nach ein Jahr war die Königin schwanger und gebar ein Baby.



Der König      :        “Weil dies unser erstes Kind wäre, müssen wir ein grosses Fest halten und alle Richtum zur Party einladen.
Wir mussen viel vorbereiten,nicht nur das Fest aber auch die Plannung für ihre Zukunft.
Die Königin       :     Sehr gut mit dem grossen Pracht… … …
 “Vergiβ nicht die weise Frauen, einzuladen. 
“Komm..! Wir plannen ein grosses Fest zu feiern.
Sie werden das Kind mit ihren Wundergaben  beschenken.
Der Knecht   :     “Aber Königin…ich kann nicht alle die sechs  weisen Frauen einladen, weil wir nur fünf goldene Teller haben, von welchem sie essen sollten, so müss eine von ihnen daheim bleiben.”
Die ersteweise Frau    : “ Hmmm…das ist nicht gut für alle..”
Glaub mir,das wird ein Problem wenn alle nicht eingeladet werden.

Szene IV

Das Fest wird mit aller Pracht gefeiert, und als es zu Ende war, beschenkten die weisen Frauen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit, die dritte mit Reichtum, und so mit allem, was auf der Welt zu wünschen ist.

Die ersteweise Frau       : Oh, ein schönes Kind,,Ich freue mich  sehr über deine Geburt. Als das Geschenk gebe ich dir eine Tugend. Das Volk wird dich sehr lieben.
Die zweiteweise Frau     :  Gott Sei Dank, Unser Königsreich wird mit deinem Geburt gesegnet. Ich wünsche dir als die Schönste auf dem ganzen Land. Doch werden dann so viele Junge zu dir kommen, um deine Schönheit zu bewundern.
Die dritteweise Frau      : Da du ein hübsches, freundliches und auch ein hilfsbereites Mädchen, wünsche ich Dir mit Reichtum. Du willst also die arme Leute bei ihren Schwierigkeiten helfen.
Die vierteweise Frau      :  Wenn ich dich sehe, das macht mir Freude. Du wirst eine perfekte Prinzessin mit der Umsicht.

Als vierte ihre Sprüche eben getan hatten, trat plötzlich die sechste herein. Sie wollte sich dafür rächen, dass sie mit lauter Stimme…
Die sechsteweise Frau : “Die Königstöchter soll sich in ihrem fünfzehnten Jahr an einer Spindel stechen und tot hinfallen.”  

Und ohne ein Wort weiter zu sprechen, kehrte sie sich um und verliess den Saal. Alle waren erschrocken, da trat die zwölfte hervor, die ihren Wunsch noch übrig hatte, und weil sie den bösen Spruch nicht aufheben, sondern nur mildern konnte, so sagte sie…

Die  fünfteweise Frau  : “Es soll aber kein Tod sein, sondern ein hundertjähriger tiefer Schlaf, in welchen die Königstochter fällt.”

Szene V

Der König, der sein liebes Kind vor dem Unglück gern bewahren wollte, liess den Befehl ausgehen, dass alle Spindeln im ganzen Königreiche sollten verbrannt werden. An dem Mädchen aber wurden die Gaben der weisen Frauen sämtlich erfüllt, denn es war so schön, sittam, freundlich und verständig, dass es jedermann, der es ansah, lieb haben musste. Es geschah, dass an dem Tage, wo es gerade fünfzehn Jahr alt ward, der König und die Königin nicht zu Haus waren, und das Mädchen ganz allein im Schloss zurückblieb.

Da ging es allerorten herum, besah Stuben und Kammern, wie es Lust hatte, und kam endlich auch an einen alten Turm. Es stieg die enge Wendeltreppe hinauf, und gelangte zu einer kleinen Türe. In dem Schloss steckte ein verrosteter Schlüssel, und als es umdrehte, sprang die Türe auf, und sass da in einem kleinen Stübchen eine alte Frau mit einer Spindel und span emsig ihren Flachs.
         
Die Königstochter   :  Nun bin ich allein,meine Eltern sind nicht da..Sie                                                     müssen gehen, um unser Volk zu beobachten.
Was sol lich tun? Na Ja…Schon lange bin ich so neugirig auf dieses Schloss,jetzt möchte ich um das hergehen. Das macht mir Spaβ !
Die Königstochter  : “Guten Tag, du altes Mütterchen . Was machst  du da?   
Die Hexe                  : “Ich spinne.” ( sagte die Alte und nickte mit dem Kopf)
Die Königstochter :“Was ist das für ein Ding, das so lustig  herumspringt?” (sprach das Mädchen, nahm die Spindel und wollte auch spinnen)
Die Hexe                    : “Versuch doch,bitte! Das macht so einfach. Ich glaube, du kannst gut spinnen.”
Die  Königstochter     : Das macht mir so Spaβ. Ich will weiter spinnen, Du Mütterchen !
Die Hexe                    : Mach weiter…! Du bist ein schönes und begabtes Mädchen. Ich bin sehr stolz auf Dich.

Die  Königstochter     : Danke für dein Lob !
                                  Aber,..Owch…Ich bin verletzt…Hilf mir, Du Mütterchen !
Die Hexe                    : Hahahahaha……Verzeih Mir…!!! Tschüch…!!!

Szene VI

Kaum hatte sie aber die Spindel angerührt, so ging der Zauberspruch in Erfüllung, und sie stach sich damit in den Finger. In anderer Seite von dem Schloss suchen die Königin und der König Ihrer Tochter.

Die Königin  : “ Ach,,Ich bin total müde,,das ist unglaublich, dass viele von unseren Volk keine zu essen haben “
Der König    : Na ja,,so schade, aber keine Sorge..morgen will ich den Bedarf für die schicken..Jetzt brauchen wir eine Pause…
Die Königin  : Aber… König…wo ist meine Töchter???
                   Ich habe die noch nicht gesehen…Ist sie in ihrem Raum ?
Der König    : Knecht…Knecht…
                   Komm hier…!
Der Knecht  : Ja,mein König..! Was ist denn los ?
Der König    : Wo ist die Töchter ? Als wir hier ankommt, haben wir noch nicht die gesehen.
Der Knecht : Das weiβt ich nicht. Ich werde in aller Seite von diesem Schloss die Königstochter suchen.
Die Königin  : König,..Ich fühle mich etwas komisches. Ich bin total müde und möchte tief schlafen….
Der König    : Ja..woahhhhh……gleich mit mir..ich kann nicht meine Augen ofnen zu behalten.

Szene VII

In dem Augenblick aber, wo sie den Stich empfand, fiel sie auf das Bett nieder, das da stand, und lag in einem tiefen Schlaf. Und dieser Schlaf verbreitete sich über das ganze Schloss; der König und die Königin, die eben heim gekommen waren und in den Saal getreten waren, fingen an einzuschlafen, und der ganze Hofstatt mit ihnen. Da schliefen auch die Pferde im Stall, die Hunde im Hofe, die Tauben auf dem Dache, die fliegen an der Wand. Ja, das Feuer, das auf dem Herde flackerte, ward still und schlief ein, und der Braten hörte auf zu brutzlen, und der Koch, der den Küchenjungen, weil er etwas versehen hatte, an den Haaren ziehen wollte, liess ihn los und schlief. Und der Wind legte sich, und auf den Bäumen vor dem Schloss regte sich kein Blättchen mehr.
Rings um das Schloss aber begann eine Dornenhecke zu wachsen, die jedes Jahr höher ward, und endlich das ganze Schloss umzog und darüber hinauswuchs, dass gar nichts mehr davon zu sehen war, selbst nicht die Fahne auf dem Dach. Es ging aber die Sage in dem Land von dem schönen schlafenden Dornröschen , denn so ward die Königstochter gennant, also dass von Zeit zu Zeit Königssöhne kamen und durch die Hecke in das Schloss dringen wollten. Es war ihnen aber nicht möglich, denn die Dornen, als hätten sie Hände, hielten fest zusammen, und die Jüngliche blieben darin hängen, konnten sich nicht wieder losmachen und starben eines jämmerlichen Todes.

Der erste Königssohn      : Die schöneschlafende Dornröschen ist im ganzen Land gennant. Diese Sage ist sehr bekannt. Was für eine Verfluchung bewirkt die Königstochter ?
Der zweite Königssohn    : Keiner weiss nicht so gut über die Geschichte. Also habe ich noch nicht die ähnliche Geschichte gehört. Das glaube ich, die ist die Erste, die im ganzen Land passiert.
Der erste Königssohn      : Unglaublich… Schau mal !
                                      Nur die Dornenhecke wachsen um das Schloss und werden immer höher jedes Jahr.
                   Der zweite Königssohn    : Wie können wir im Schloss kommen ?
Da ich grosse Lust habe, um die schöne Dornröschen zu sehen.
Der erste Königssohn      : Natürlich müssen wir als die Erste die Dornenhecke entfernen. So ist es einfach für uns einzutreten.

Nach langen Jahren kam wieder einmal ein Königssohn in das Land, und hörte, wie ein alter Mann von der Dornhecke erzählte :

Der Groβvater       : Es sollte ein Schloss dahinter stehen, in welchem eine wunderschöne Königstochter, Dornröschen gennant, schon seit hundert Jahren schliefe, und mit ihr schliefe der König und die Königin und der ganze Hofstaat.
Der Prinz              : Na ja…
                             Ich weiss auch von meinem Grossvater, dass schon viele Königssöhne gekommen wären und versucht hätten, durch die Dornenhecke zu dringen, aber sie wären darin hängen geblieben und eines traurigen Todes gestorben.

Der Groβvater       : Seit der Zeit hat keiner den Mut mehr, im Schloss einzutreten und die schöne Dornröschen zu sehen, wenn sie die Geschichte hören. Du muss nicht versuchen, da zu kommen. Es ist so gefährlich.

Der   Prinz        : “Ich fürchte mich nicht, ich will hinaus und das schöne Dornröschen sehen.”

Der gute Alte mochte ihm abraten, wie er wollte, er hörte nicht auf seine Worte.

Nun waren aber gerade die hundert Jahre verflossen, und der Tag war gekommen, wo Dornröschen wieder erwachen sollte. Als der Königssohn sich der Dornenhecke näherte, waren es lauter grosse schöne Blumen, die taten sich von selbst auseinander und liessen ihn unbeschädigt hindurch, und hinter ihm taten sie sich wieder als eine Hecke zusammen.


                  
Im Schlosshof sah er die Pferde und scheckigen Jagdhunde liegen und schlafen, auf dem Dache sassen die Tauben und hatten das Köpfchen unter den Flügel gesteckt. Und als er ins Haus kam, schliefen die Fliegen an der Wand, der Koch in der Küche hielt noch die Hand, als wollte er den Jungen anpacken, und die Magd sass vor dem schwarzen Huhn, das sollte gerupft werden.
Da ging er weiter und sah im Saale den ganzen Hofstaat liegen und schlafen, und oben be idem Throne lag der König und die Königin. Da ging er noch weiter, und alles war so still, dass einer seinen Atem hören konnte, und endlich kam er zu dem Turm und öffnete die Türe zu der kleinen Stube, in welcher Dornröschen schlief. Da lag es und war so schön, das ser die Augen nicht abwenden konnte, und er bückte sich und gab ihm einen Kuss. Wie er es mit dem Kuss berührt hatte, schlug Dornröschen die Augen auf, erwachte und blickte ihn ganz freundlich an.

Der   Prinz            : Du bist sehr schön, Dornröschen !
                               Verzeih mir,,! Ich werde dir einen Kuss geben.
Dornröschen           : Wer bist du ? Wo bin ich jetzt ? Was machst du   mit mir ? Wo sind meine Eltern?
Der   Prinz              : Keine Angst, Dornröschen !
                              Ich komme hier, um dich zu retten.
                              Komm…! Wir treffen die Königin und den König da.

Da gingen sie zusammen herab, und der König erwachte und die Königin und der ganze Hofstaat, und sahen einander mit grossen Augen an. Und die Pferde im Hof standen auf und rüttelten sich: die Jagdhunde sprangen und wedelten: die Tauben auf dem Dache zogen das Köpfchen unterm Flügel hervor, ahen umher und flogen ins Feld : die Fliegen an den Wänden krochen weiter: das Feuer in der Küche erhob sich, flackerte und kochte das Essen : der Braten fing wieder an zu brutzeln: und der Koch gab dem Jungen eine Ohrfeige, dass er schrie: und die Magd rupfte das Huhn fertig. Und da wurde die Hochzeit des Königssohns dem Dornröschen in aller Pracht gefeiert, und sie lebten vergnügt bis an ihr Ende. 

geschrieben von FIFIN RATO ;-)

Senin, 14 Oktober 2013

Die Tendenz unserer Jugendliche in Nachahmung der westlichen Kultur


Als wir wissen, die Entwicklung der Ära der Globalisierungzeit ist jetzt sehr schnell. Die neue Entdeckungen in verschiedenen Bereichen machen uns erstaunt. Die Technologie, die mehrheit aus westlichen Länder kommen, sind immer überragender. Dieser Fortschritt können wir entweder durch elektronischen Medien oder Drückmedien sehen. Die sind die possitive Seite von westlichen Ländern, die wir davon die Vorteile holen können.
            In westlichen Länder selbst sind die Leute da immer freier zusammen mit der Entwicklungzeit, in ihrem täglichen Leben sich zu betragen. So dass die eine Gewohnheit wird. Diese Gewohnheit wird dann nach langer Zeit zu Kultur. Die können wir jeden Tag durch Fernsehen, Zeitungen, und Internet sehen. Sie sind zum Beispiel:
¯  Kleidung und Mode
Die Kleidungmode z.B ‘You Can See’ und Minirocke, die von westlichen Leute angewendet werden, dann werden von unserer Jugendliche nachgeahmt. Vorallem die Frauen, sie sind sehr stolz auf ihre Kleidungen, die sie tragen. So dass sie ihre Schamteile nicht bedecken.
¯  Musik
Es gibt Arten von Musik, die brutal und zerstörerisch sind. Die sind z.B; UnderGround, Metallica und SlipKnot. Ihre Erscheinung hat auch eigenen Charakterzug. Wenn sie ein Konzert veranstalten, tragen sie oft schwarze Jeans und schwarzes T-Shirt mit schrechklichen Bilder darauf, wie Schädel und Red Devil, usw. Die kann die Psyche von der Jugendliche formen, streng und brutal zu werden.
¯  Film
Die Hollywood-Filme zeigen oft Szenen von Gewälttätigkeiten und vulgäre Szenen. Die werden Aufführungen von der Jugendliche, dann sie sind beeinflusst und imitieren die Aktionen daoben. Tatsächlich sind die nicht passend zu unserer östlichen Kultur.
¯  Umgang
In Umgangsache sind auch nicht gut für die Jugendliche. Wenn sie mit ihren Cliquen sich versammeln, konsumieren sie manchmal die Drogen und machen sie freien Sex.

    
Die Realität daoben ist so bedauerlich. Unsere Jugendliche imitieren alle Sache, die aus westlichen Länder  kommen, ohne Selektion, ob die gut oder schlecht, possitiv oder negative, passend zu unserer asiatischen Kultur oder nicht sind. Sie möchten nur frei wie die westlichen Menschen sein.
 Ich habe hier einige Ursache, warum die Jugendliche so leicht die westliche Kultur nachahmen:
v  Elektronik- und Drückmedien
Wenn wir analysieren, die elektronischen Medien haben gröseren Einfluß als Drückmedien , weil sie die Szenen, die so leicht verdauerlich durch junge Menschen sind, zeigen. Zum Beispiel:
Drogenkonsum und freier Sex in jedem Film werden leichter imitiert als in den Drückmedien.

v  Mangel an religiöse Bildung
Religiöse Bildung als eine Maßnahme ist sehr wichtig, in jedem Betragen von jungen Menschen zu kontrolieren. Sie sollen auch die allgemeinen Wissen über Drogen und Freier Sex beherrschen. So daß sie die Konsequenz davon wissen und dann in der Lage sind, es zu vermeiden.

v  Mangel an Selbstvertrauen
Jede Jugendliche sollte in der Lage sein, sich selbst zu wissen. Sie versuchen, sich selbst zu werden, so sind sie nicht so leichter beeinflußt von Umweltschäden.

                        Abschließen möchte ich verknoten, dass: Die westliche Kultur muss selektiert werden, es bedeutet dass alle Sachen, die aus Westen und positive sind, können wir nachahmen, z.B : Technologie, Disziplin in der Welt der Arbeit, usw. Aber die, die negative sind, müssen wir davon vermeiden.

geschrieben von FIFIN RATO ;-)